Buchrezension "Der rote Faden" von Meike Fischer

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(Anmerkung: Werbung, da Rezensionsexemplar vom Verlag)

Jahr für Jahr werden immer mehr Fotos gemacht und auf Internetplattformen hochgeladen. Die Kamera im Smartphone ist immer dabei und holt technisch rasant auf. Selbst Apps, die dem Benutzer Hinweise zur gelungenen Komposition von Fotos geben, gibt es inzwischen.

Und trotzdem: versucht man über geglückte Einzelfotos hinaus starke Serien oder wenigstens zwei oder drei Bilder zusammenzustellen, scheitert man oft. Wie machen das erfahrene Fotografen? Wie kommt man zu einem guten Konzept für ein Fotoessay?

Meike Fischer hat in ihrem Buche "Der rote Faden", das bereits in der zweiten Auflage erschienen ist, eine Menge gute Hinweise und vor allem viele Trainings, die dem Leser helfen, das nächste Level zu erreichen. Dabei geht es fast gar nicht um Technik an sich (beispielsweise ist es relativ irrelevant, welche Kamera oder Objektiv man verwendet) und auch wenig um Bildbearbeitung. Der Fokus liegt klar auf dem Konzept (dieses entsteht, bevor man zu fotografieren beginnt) und der Bildidee. 

Die komplette Rezension findet sich wie immer auf Janetts Meinung

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Backstage zu Besuch bei der alten Dame im Theater an der Wien (Fotoreportage)

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